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Ist derjenige der unwissend ist entschuldigt vom Shirk (Allah jemanden beigesellen) und Kufr (Unglauben)

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  • Ist derjenige der unwissend ist entschuldigt vom Shirk (Allah jemanden beigesellen) und Kufr (Unglauben)

    Ist derjenige der unwissend ist entschuldigt
    vom Shirk
    (Allah jemanden beigesellen) und Kufr (Unglauben)



    Der Fragesteller: Vorzüglicher Sheikh mِoege Allah ihnen Erfolg verleihen.
    Derjenige der Graeber anbetet und dem Besitzer des Grabes (Derjenige der gestorben ist) einen Teil seiner Anbetung widmet, wird über ihn den spezifischen Takfir gemacht (Wird er ein Kafir / Unglaeubigen genannt), oder ist es notwendig das Bedingungen erfüllt werden müssen oder dass er eventuell entschuldigt ist durch irgendwelche Gründe ?

    Der Sheikh: Wenn ihn die Hujja (Die Beweise), die Dawah (Die Aufforderung zu der Wahrheit) und der Quran ihn erreicht haben, so ist er nicht entschuldigt !

    Wegen der Aussage von Allah: Und dieser Quran ist mir eingegeben worden, damit ich euch und (jeden), den er erreicht, mit ihm warne.
    (Sura Al Anam / 19)

    So wenn der Quran ihn erreicht hat und er versteht seine Sprache (Die Sprache des Quran) und ist Araber (Da er somit die arabische Sprache versteht), so besteht die Hujja für ihn
    (Der Beweis), und es wird über ihn mit dem spezifischen (Kufr) Unglauben gerichtet, ja (Er wird zum Kafir).

    Gemaess seiner Taten, seines Shirkes (Allah jemanden beigesellen) und seiner Anbetung zu etwas anderem wie Allah (Ist er Unglaeubig geworden) !

    Dies weil der Quran ihn erreicht hat, der Quran (Worte Allahs) welcher den Shirk verbietet und befiehlt, dass man Allah als den Einzigen anbetet und ihm keine Teilhaber gibt hat ihn erreicht.

    So ist er nachlaessig (Er hat sich nicht darum gekümmert die Wahrheit zu finden und zu verstehen), weil er über den Quran nicht sorgfaeltig nachgedacht hat und ihn nicht studiert hat. Ja.


    In: Die letzte Worte des Sheikhs in dieser Angelegenheit, im ersten Unterricht von der Erklaerung des Buches: Tajrid At Tawhid Al Mufid Lilmuqrizi / Mit dem Datum: 30.3.1431 Hijri / In der 58. Minute des Unterrichts
    Vom vorzüglichen Grossgelehrten Sheikh Salah Bin Fawzan Al Fawzan حفظه الله


    Die Frage: Mِoege Allah dir Gutes erweisen, Besitzer des Wissens, dieser Fragesteller fragt: Sprechen wir über denjenigen, der sich für die Gِoetzen niederwirft oder für die Graeber (Toten) schlachtet den Takfir aus (Sprechen wir über ihn den Unglauben aus), oder warten wir bis für ihn die Hujja (Beweise) besteht ?

    Antwort: Mit diesen Taten begeht er Unglauben (Kufr) !

    Du richtest über ihn mit dem Unglauben wegen seinen Taten und sprichst über ihn den Unglauben aus, wegen dem Offensichtlichen, du ermahnst ihn aber (Klaerst du ihn auf).
    Wenn er Reue bei Allah (Tawba) macht, ist es gut und wenn nicht wird er als offensichtlichen und innerer Kafir (Unglaeubiger) angesehen. Ja.

    **Offensichtlicher Kafir: Durch seine Taten (Shirk & Kufr) wird er zu den Unglaeubigen gezaehlt, aber vielleicht ist er entschuldigt, weil die Hujja (Beweise) für ihn nicht besteht, und wenn sie ihn nicht erreicht hat, liegt es am Ende bei Allah, wie sein Zustand ist (Muslim oder Unglaeubiger).

    Offensichtlicher & innerer Kafir: Durch seine Taten (Shirk & Kufr) wird er zu den Unglaeubigen gezaehlt, die den Islam verlassen haben, da die Hujja (Beweise) für ihn besteht und er dadurch nicht entschuldigt ist**

    **Von Abu Umar Ibrahim Al Italy**



    In: Sharh As Sunnah Lil Barbahari / Kassettennr. 8
    Vom vorzüglichen Grossgelehrten Sheikh Salah Bin Fawzan Al Fawzan حفظه الله


    Der Fragesteller: Vorzüglicher Sheikh mِoege Allah ihnen Erfolg verleihen, hier gibt es jemanden der sagt: Es ist notwendig, das für das Bestehen der Hujja (Beweise) das es die Diener der Graeber erreicht hat (Damit man den Takfir auf sie machen kann), und das es nicht besteht...

    Der Sheikh: Ja, es ist notwendig für das Bestehen der Hujja (Beweise), aber die Hujja ist vorhanden mit dem grossartigen Quran, welcher rezitiert, auswendiggelernt, wiedergegeben und gehِoert wird.

    Also was ist den der Nutzen vom Quran, wenn die Hujja (Beweise) durch ihn nicht bestehen ?
    Was ist den der Nutzen vom Quran für die Menschen?!!!

    Die Hujja ist (Mit dem Quran) vorhanden: Und dieser Quran ist mir eingegeben worden, damit ich euch und (jeden), den er erreicht, mit ihm warne. (Sura Al Anam / 19)

    Und wenn von ihnen der Quran erreicht hat und er Araber ist, so ist die Hujja (Beweise) für ihn vorhanden (Er hat keine Ausreden).
    Wenn er aber nicht Araber ist (Aajami), so wird ihm die Bedeutung des Qurans übersetzt, bis die Hujja (Beweise) für ihn vorhanden ist und er verstanden hat. Ja.


    Der Fragesteller: Vorzüglicher Sheikh, er (Der Fragesteller) fügt hinzu und sagt: Die Hujja (Beweise) besteht nicht, wenn sie irgendjemand bringt.
    Nein, vielmehr ist es notwendig dass ein Gelehrter ihm die Hujja (Beweise) bringt (Ihn aufklaert), und nicht irgendein Gelehrter, nein vielmehr muss es ein Gelehrter sein dem der Unwissende Glauben schenkt und ihm vertraut.
    Ist diese Bedingung richtig ?

    Der Sheikh: Was sagt er ?

    Der Fragesteller: Es gibt hier jemanden der sagt: Es ist für die Diener der Graeber notwendig, das die Hujja (Beweise) von einem Gelehrten vorgebracht werden und sie nicht vorhanden sind…

    Der Sheikh: Die Hujja (Beweise) bestehen, und für Allah ist alles Lob, von der Zeit als der Quran herabgesandt wurde, sie (Die Hujja) besteht. Ja.

    Der Fragesteller: Die Hujja besteht nicht, wenn irgendjemand sie bringt, nein vielmehr ist es notwendig dass ein Gelehrter sie bringt…

    Der Sheikh: Der Quran reicht mein Bruder, der Quran reicht !
    Er liest den Quran und ist Araber, der die Bedeutung in der arabischen Sprache versteht, der Unglaube (Kufr) und Shirk (Allah jemanden beigesellen) in der Bedeutung versteht, derjenige der dies versteht, für den besteht die Hujja (Beweise) mit dem Erreichen des Qurans !
    Sie (Die Hujja) hat ihn erreicht (Er ist nicht entschuldigt), ja.

    Der Fragesteller: Vorzüglicher Sheikh mِoege Allah ihnen Erfolg verleihen, gehِoert die Angelegenheit: „Entschuldigt sein durch die Unwissenheit“, zu demjenigen der Ereignisse über die nur die grossen Gelehrten sprechen ?

    Der Sheikh: Sie haben die Entschuldigung durch die Unwissenheit als eine Bedeckung gelassen (Es werden nur Ausreden gesucht), sie haben sie als eine Bedeckung gelassen.

    Die Entschuldigung ist für jeden der sich im Shirk oder im Kufr befindet...
    So sagen sie dieser ist ein Unwissender (Jahil)...
    Mit dem das der Quran in der Nacht und am Tag mit ihren Ohren gehِoert wird (Gebete, Radio usw) bis wann ist er ein Unwissender (Jahil) ?!!! Ja.

    Fragesteller: Vorzüglicher Sheikh mِoege Allah ihnen Erfolg verleihen, er (Fragesteller) sagt, in unserem Land gibt es Leute die für die Leute der Graeber schlachten und sie um Hilfe bitten, ist es verpflichtend für mich, dass ich ihnen erklaere, dass sie Kuffar (Unglaeubige) sind, oder ich verberge dies auf dem Weg (Zur Wahrheit) und rufe sie stattdessen zur Wahrheit ?

    Der Sheikh: Ja, klaere sie auf, klaere sie mit Weisheit und Milde auf, auf dass sie akzeptieren und annehmen.
    Sag ihnen nicht, ihr seid Unglaeubige und ihr seid Gِoetzendiener
    !
    Denn so werden sie eine Abneigung gegen dich haben.

    Aber bringe ihnen die Beweise vom Quran, sage ihnen Allah sagt dies und der Gesandte sagt das, klaere sie auf ! Ja. Mit Milde und Weisheit ! ja.

    Weil einige Menschen haben das Thema verstanden und die Hujja (Beweise) besteht für ihn, aber er wiedersetzt sich dem.
    Einige von ihnen werden sich dem wiedersetzen (Hochmutig werden) wenn du ihn wütend gemacht hast, so begegne ihnen nicht mit Strenge (Rauheit), ja.


    In: Dars Ad Dar An Nadiid / 11.5.1433 Hijri
    Vom vorzüglichen Grossgelehrten Sheikh Salah Bin Fawzan Al Fawzan حفظه الله


    Fragesteller: Vorzüglicher Sheikh mِoege Allah ihnen Erfolg verleihen, gibt es eine klare Grundlage, in der Angelegenheit vom entschuldigt sein durch die Unwissenheit in den Taten ?

    Antwort des Sheikhs: Die Unwissenheit wird in zwei Gruppen unterteilt.

    Unwissenheit die man nicht entfernen kann.
    Wenn er an einem Ort ist, wo es keine Gelehrte gibt und wo ihn nichts erreicht hat (Nichts vom Islam, kein Quran usw.).
    So ist dieser entschuldigt mit der Unwissenheit
    .

    Was die zweite Gruppe betrifft, so ist es die Unwissenheit die entfernt werden kann.
    Denn wenn er (Der Unwissende) fragt, und lernt, wenn er die Wahrheit fordert und er hat jemanden gefunden der es ihm erklaeren kann (Es gibt jemanden der es ihm erklaeren kann), so ist derjenige nicht entschuldigt durch seine Unwissenheit.
    Wegen der Nachlaessigkeit von ihm, und durch die Sorglosigkeit die von ihm ausgeht (Da er kein Interesse hat die Wahrheit zu suchen, zu verstehen und zu lernen) , ja.


    In: Auf der offiziellen Internetseite des Sheikhs / Fatawa / Hal Hunak Qaida Wadiha Fi Al Masala Al Uuthar Bil Jahal Fil Afaal
    Vom vorzüglichen Grossgelehrten Sheikh Salah Bin Fawzan Al Fawzan حفظه الله


    Die Frage: Mِoege Allah dir Gutes erweisen, Besitzer des Wissens, dieser Fragesteller fragt: Wenn ein Muslim gestorben ist und er hat alle Saeulen des Islams befolgt, aber er befand sich im grossen Shirk (Er hat Allah jemanden beigesellt) wie das Schlachten für jemanden anderen als Allah, dem Tawaf (Eine religiِoes beabsichtigte Tat, wie die Umrundung der Kabaah) um die Graeber, und der Grund für seine Taten ist, dass er denkt das dies zu der Religion gehِoert.

    Und verantwortlich für sein Irregehen sind die schlechten Gelehrten (Leute des Shirks und der Bidah) in seinem Land, den dadurch hat ihn das Richtige nicht erreicht.
    Richten wir über ihn mit dem Unglauben und dem ewigen Aufenthalt in der Hِoelle ?

    Antwort des Sheiks: Wir richten über ihn, so wie er gestorben ist.
    Also wenn er auf dem gestorben ist, dass er jemanden anderen als Allah ruft (Um Hilfe bittet), oder für jemanden anderen schlachtet wie für Allah, oder Tawaf um die Graeber macht (Und so weiter..), so ist er ein Mushrik (Gِoetzendiener).

    Und wir haben nur das Offensichtliche ! So richten wir über ihn, dass er ein Mushrik ist.
    Und wir behandeln ihn wie einen von den Mushrikeen, weil er auf dem Shirk gestorben ist.

    Die Unwissenheit ist nicht immer entschuldigt !

    Derjenige der in den Laender der Muslime unter den Muslimen wohnt, und den Quran und die Aussagen der Leute des Wissens hِoert und er bleibt bei dem, auf dem er sich befindet (Shirk & Kufr), und er bewegt sich nicht (Bemüht sich nicht die Wahrheit zu finden), so gehِoert er nicht zu denjenigen die entschuldigt sind.
    Weil ihn die Hujja (Beweis) erreicht hat, er sich aber nicht um sie gekümmert hat und er den Irregegangenen Gelehrten (Leute des Shirk & Bidah) blind gefolgt ist, so ist er nicht entschuldigt.

    Er ist ein Mensch der einen Verstand hat, ein einfacher Mensch und in diesem seinem Zustand hِoert er die Ajats vom Quran, die ـUeberlieferungen und die Aussagen der Leute des Wissens.
    Wenn er ihnen jetzt nicht zuhِoert (Er die Wahrheit nicht hِoeren will), nein er vielmehr den irreführenden Gelehrten folgt, so ist dies bei Allah dem Erhabenen keine Entschuldigung.

    Weil die Hujja für ihn besteht, und er keinen Wert drauf legt und sich nicht um sie (Wahrheit / Beweise) kümmert und er bei dem bleiben mِoechte, was Soundso und Soundso und der Sheikh Soundso und der Gelehrte Soundso gesagt (Gemacht) haben und dies hat bei Allah keinen Nutzen für ihn, am Tage der Auferstehung. Ja.


    In: Auf der offiziellen Internetseite des Sheikhs / Fatawa / http://www.alfawzan.af.org.sa/node/9462
    Vom vorzüglichen Grossgelehrten Sheikh Salah Bin Fawzan Al Fawzan حفظه الله
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